Die frühesten Waffeleisen kommen aus dem 14. Jahrhundert und stammen aus Ländern wie Frankreich und Belgien. Diese Waffeleisen wurden an Zangen mit hölzernen Griffen befestigt und erhitzt. Sie wurden über einer offenen Flamme gehalten oder auf einen Herd gestellt.

Im 19. Jahrhundert änderte sich das Design von Waffeleisen, so dass es möglich war, sie über einem Küchenherd zu benutzen. Erst im 20. Jahrhundert wurden Waffeleisen produziert wie wir sie heute kennen. Die Marke General Electric aus New York war die erste Firma, die ein solches Waffeleisen auf den Market brachte.

Heute sind die meisten Menschen mit „klassischen“, „belgischen“ und „amerikanischen“ Waffeln vertraut. Der Unterschied zwischen den klassischen und belgischen Waffeln ist allerdings nur von Form und Dicke abhängig. Belgische Waffeln sind meist dicker als die klassischen und sind nicht immer die kreisförmig. Dann gibt es noch eine Reihe amerikanischer Rezepte, die oft als klassische oder traditionelle Waffeln bezeichnet werden.

Zeit: 20 min

Zutaten

• 2 Eier
• 2 Tassen Mehl
• 1 ¾ Tassen Milch
• ½ Tasse Pflanzenöl
• 1 EL Weißzucker
• 4 Messerspitzen Backpulver
• ¼ TL Salz
• ½ TL-Vanille-Extrakt

Zubereitung

Waffeleisen vorwärmen und die Eier in einer Schüssel schlagen, bis sie schaumig sind. Mehl, Milch, Öl, Zucker, Backpulver, Salz und Vanille zugeben und schlagen, bis die Mischung glatt ist.

Das Waffeleisen nun mit etwas Öl oder Butter besprühen oder einfetten. Das Waffeleisen füllen und zusammenklappen. Backen bis die Waffeln goldbraun sind. Serviere die Waffeln je nach Geschmack und Gelüsten mit Käse, Marmelade, Früchten, Eis oder was dir sonst noch so einfällt.

Genießen! 🙂

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